Friday Apr 08, 2022

Vom Verein zum Social Business: Micha Fritz, Mitbegründer der All Profit Organisation ”Viva con Agua” im Gespräch

Sie haben soziales Engagement sexy gemacht: die Macher*innen von Viva con Agua schaffen es zahlreiche Künstler*innen und tausende Ehrenamtliche für Ihre Vision einzuspannen: nämlich, dass alle Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser, Hygieneeinrichtungen und sanitärer Grundversorgung bekommen. Mit ihren Einnahmen unterstützen Sie vor allem Projekte in afrikanischen Ländern, wie Äthiopien.

Mal als Beispiel: zwei neu gebaute Brunnen können dort 280.000 tausend Menschen versorgen. Längst ist aus dem sozialen Projekt ein Sozialunternehmen geworden: eigene Wassermarke, Klopapier, Hotels. Viva con Agua generiert Spenden und Einnahmen über Konzerte, Pfandbecher einsammeln auf Festivals oder die Kunstausstellung Millerntor Gallery  - die Corona Pandemie hat die sonst erfolgsverwöhnte Organisation wirtschaftlich hart getroffen.

Einer der sich viele dieser Aktionen ausdenkt ist Micha Fritz, Co-Founder. Er findet es lohnt sich immer zu gründen, wenn man einen „Purpose“ also Zweck verfolgt. Mittlerweile ist er als Konzeptionsaktivist unterwegs, was genau er da macht, welche Aufgaben er heute nicht mehr übernehmen würde und wie familienfreundlich der Job ist – hat er uns erzählt.

Viel Spaß mit der Folge!

 

Shownotes:

https://www.vivaconagua.org/

https://www.instagram.com/michafritz/

https://www.linkedin.com/in/michael-fritz-he-him-575b1279/

 

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